Forschung

Leuchtende Glühbirne vor schwarzer Tafel mit Formeln
© pixabay

Forschung an der EHB

Forschung an der EHB hat zum Ziel, für aktuelle und künftige gesellschaftliche Herausforderungen im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen wissenschaftlich fundierte Lösungen zu bieten und zugleich die Weiterentwicklung der SAGE-Berufe voranzutreiben.

Die EHB ist mit den zwei Forschungsschwerpunkten "Diversität im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen" und "Gesellschaftlicher Zusammenhalt in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Bildung/Erziehung" auf der HRK-Forschungslandkarte vertreten.

Forschungs- und Transferexpertise liegt an der EHB aber auch zu anderen Bereichen vor etwa in Bezug auf die Komplexe:

- Migration//Rassismus//Intersektionalität
- Inklusion & Partizipation
- Adressat:innen- und Nutzer:innenperspektiven auf Wohlfahrtsproduktion
- die Innovation im Lernen der Gesundheitsberufe oder
- den Umgang mit sozialen Konflikten.

Externer Link zur HRK Webseite/Forschungslandkarte

Aktuelles

Projektstart „Zukunft findet Stadt“

Die fünf Berliner Hochschulen für angewandte Wissenschaften BHT, EHB, KHSB, HTW und HWR bündeln ab 2023 ihre Forschungs- und Innovationskompetenz im Hochschulnetzwerk für ein resilientes Berlin. Geplant ist die Entwicklung und Erprobung von Vernetzungs- und Austauschformaten für Berliner Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. In den nächsten fünf Jahren sollen u. a. Real Life Labs, ein Transfer-Festival, eine Wissenschafts-Roadshow durch Berliner Kieze und Unternehmen sowie eine Matching-Plattform für gemeinsame Projekte von Wissenschaft und Unternehmen entstehen.

Interner Link zur Projektwebsite

Forschungsbericht aus dem Studiengang Soziale Arbeit

Im Rahmen des Lehrforschungsprojektes „Solidarische Stadtpolitik“ wurden Freiwilligeneinsätze im Project-Office des Vereins Communities Support for BIPoC Refugees Ukraine (CUSBU) untersucht, u. a. durch teilnehmende Beobachtung und qualitative Interviews mit geflohenen Menschen aus Drittstaaten und hauptamtlichen Mitarbeiter:innen von CUSBU. Der Forschungsbericht zeigt auf, dass insbesondere die Versorgung, Informationspolitik und der soziale Umgang der Berliner Behörden in Bezug auf jene Geflüchteten aus der Ukraine, die Drittstaatenangehörige sind, aus einer rassismuskritischen Perspektive als problematisch zu bewerten sind.

Link zum PDF Forschungsbericht
 

Ihre Ansprechperson

Dr. Steffen Amling

Position Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Schwerpunkt Forschung im Bereich Soziales, Gesundheit und Bildung

Arbeitsbereich(e) Referent für Forschung

Telefon +49 (0) 30 585 985 614

E-Mail steffen.amling@eh-berlin.de

Büro EHB-Standort Ev. Paulusgemeinde, Teltower Damm 4-8, Raum 306, 3. OG

Sprechzeiten nach Vereinbarung (per E-Mail)

Zum Profil
Zum Seitenanfang