Kollektive Forschungsexpertise an der EHB

Forschung und Transfer in der Form von Programmevaluationen und wirksamkeitsorientierter Forschung, aber auch mit dem Ziel der Etablierung partizipativer Forschungsansätze oder der Rekonstruktion der Perspektive von Adressat:innen und Nutzer:innen auf Hilfekonstellationen.

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Forschung und Transfer zur Situation in der ambulanten Gesundheitsversorgung, zur Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe, zum Einsatz digitaler Unterstützungsformate wie Telemedizin/Telepflege und in Bezug auf die Notfallversorgung in Katastrophensituationen.

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Forschung und Transfer zum Bildungsort Familie und den Institutionen mit Bildungsauftrag und zur Familie im Kontext von neu entstehenden Generationen- und Fürsorgebeziehungen und Netzwerken des Sozialraums, sowie zum Wandel von Familien- und Lebensformen mit veränderten Vorstellungen zu Elternschaft, zu sexueller Identität und Geschlechterrollen und zum Stellenwert von Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft.

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Forschung und Transfer zu Fragen der pädagogischen Professionalität, die das Selbst- und Professionsverständnis von Lehrenden betreffen, zu Lern- und Bildungsprozesse, wie der Entwicklung beruflicher Identität und Persönlichkeitsentwicklung sowie zu Lehr-Lern-Arrangements auf der Mikro- und Mesoebene pädagogischen Handelns.

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Forschung und Transfer aus sozialarbeiterischen, gesundheitswissenschaftlichen und juristischen Perspektiven auf die Situation von Geflüchteten, undokumentierten Menschen und Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus, sowie zur besonderen Situationen von Frauen und LGBTIQ-Menschen in den genannten Gruppen sowie von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten (UMF) und mit besonderem Augenmerk auf die intersektionalen Verwobenheiten von u.a. Rassismus, Geschlecht, Alter und sozio-ökonomischem Status.

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Forschung und Transfer u.a. zur Sozialraumorientierung als Paradigma Sozialer Arbeit und zum Community Organizing als Möglichkeit der Transformation des sozialen Raums, sowie zum Versorgungsraum und seinen Lücken als Bezugsgröße der Gesundheits- und Pflegewissenschaft.

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Forschung und Transfer zu zeitgenössischen Religionskulturen aus der Verschränkung der Perspektiven von Theologie, Organisationspsychologie und -soziologie sowie Erwachsenbildung mit den Schwerpunkten Rekonstruktion religiöser Semantiken in Kontexten sozialdiakonischer Praxis und Analyse des Verständnisses, der Umsetzung und der Wahrnehmung eines „evangelischen“ bzw. „diakonischen Profils“ bei kirchlichen und diakonischen Einrichtungsträgern und Unternehmen.

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Forschung und Transfer mit dem Anspruch, deskriptiv festzustellen, wie in der Gesellschaft mit sozialen Konflikten umgegangen wird, als auch diese normativ zu bewerten und konstruktive Wege zum Umgang mit sozialen Konflikten aufzuzeigen.

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