ASK a Midwife

Kooperationspartnertreffen im Projekt ASK a Midwife

Das vierte Treffen mit Vertreter:innen der Kooperationspartner:innen und Gästen im Projekt ASK a Midwife fand am 5. Dezember 2022 statt. Trotz des Hybridformats kam es zwischen den Teilnehmer:innen zu einem intensiven und konstruktiven Austausch.

© ehb

Am Montag, den 5. Dezember fand das vierte Treffen mit Gästen und den Vertreter:innen der Kooperationspartner des BMBF geförderten Forschungsprojekts ASK a Midwife unter der Leitung von Dr. Nancy Iris Stone in einem Hybridformat statt.

Neben Dr. Nancy Stone nahm Prof. Dr. Dorothea Tegethoff (Lehrstuhl und Studiengangsleitung Hebammenwissenschaft | Universitätsmedizin Rostock) als methodologische Beraterin teil.  Die Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe (QUAG e.V.) wurde durch Anke Wiemer vertreten, die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) durch Prof. Dr. Angelica Ensel. Außerdem war Dr. Christine Bruhn als Vertreterin des Netzwerk der Geburtshäuser e.V. zugegen. Die Elterninitiative Mother Hood e.V. wurde durch Maria Untch repräsentiert. Zudem waren zwei Hebammen aus verschiedenen Geburtshäusern als Gäste eingeladen: Lea Desling vom Geburtshaus Essen und Sandra Schwarz aus dem Geburtshaus Maja in Berlin.

Zu Beginn gab Dr. Nancy Stone den Teilnehmer:innen einen Einblick in den aktuellen Stand des Forschungsprojekts ASK a Midwife mit Zwischenergebnissen aus den geführten Fokusgruppen und Interviews. Es folgte eine intensive Diskussion über die verschiedene, erkennbaren Einarbeitungsmodelle der Geburtshäuser in Deutschland. Denkbare und tatsächliche Schwierigkeiten für neue Hebammen und bestehende Geburtshausteams im Rahmen der Einarbeitung wurden aus den verschiedenen Perspektiven der Teilnehmer:innen erörtert. Auch über Verbesserungsmöglichkeiten und Lösungsvorschläge für die Einarbeitungsperiode fand ein kreativer Austausch statt.

Schließlich berichtete die Projektleiterin von Vorträgen auf internationalen und nationalen Konferenzen, u.a. 6. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft und 21st INTERNATIONAL NORMAL LABOUR AND BIRTH RESEARCH CONFERENCE DENMARK – AARHUS 202. Das Projekt ASK ist eines der wenigen Forschungsprojekte an Geburtshäuser und genießt daher hohe Aufmerksamkeit in der Hebammenwissenschaft.

Am Ende des Treffens äußerten alle Teilnehmer:innen ihre Anerkennung und Begeisterung gegenüber dem Verlauf des Projekts ASK a Midwife und bekräftigten die Vorfreude auf weitere zu erwartende Erkenntnisse.

Sibylle Baluschek

Position Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stabsstelle

Telefon +49 (0) 30 845 82 262

E-Mail sibylle.baluschek@eh-berlin.de

Ort/Büro A 109, A-Gebäude

Sprechzeiten

Montag bis Donnerstag

Zum Seitenanfang