ehb.forscht 2025: Neugier als Kompass
Wer überzeugt mit Forschung und Ideen? Am Mittwoch, den 29. Oktober 2025, treten bei ehb.forscht die besten Bachelor- und Masterabsolvent:innen der Hochschule gegeneinander an. Von 10.00 bis 13.00 Uhr präsentieren sie im Audimax ihre Abschlussarbeiten. Nach der Bewertung durch eine externe Jury werden die besten Arbeiten ausgezeichnet – inklusive eines Sonderpreises für internationale Studierende.
Forschung lebt von Fragen – und von der Neugier, ihnen gemeinsam auf den Grund zu gehen. Unter dem Motto „Neugier als Kompass“ lädt die Evangelische Hochschule Berlin am 29. Oktober 2025 von 10.00 bis 13.00 Uhr ins Audimax zur diesjährigen Ausgabe von ehb.forscht ein. Seit 2007 steht die Veranstaltung an der Hochschule für wissenschaftliche Neugier, interdisziplinären Austausch und die Wertschätzung herausragender studentischer Arbeiten.
Im Mittelpunkt stehen Vorträge zu den Bachelorarbeiten und Poster der Absolvent:innen aus den Masterstudiengängen, die für drei Preise nominiert sind. Fünf Bachelorarbeiten aus den Studiengängen Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik, Hebammenwissenschaft, Bachelor of Nursing sowie Evangelische Religionspädagogik & Diakonik konkurrieren um den traditionsreichen „Gräfin von der Schulenburg-Preis“ für exzellente Abschlussarbeiten. Außerdem werden im Rahmen der „Dietmar Freier Auslobung" erneut herausragende Masterarbeiten aus dem Studiengang Beratung in der Sozialen Arbeit gewürdigt. Die Dietmar Freier Stiftung stellt dafür eine Fördersumme von insgesamt 2.000 Euro bereit.
Ein weiterer Höhepunkt ist die Verleihung des DAAD-Preises für herausragende international Studierende, der außergewöhnliches Engagement und akademische Leistungen würdigt.
Für den Präsidenten der Evangelischen Hochschule Berlin, Prof. Dr. Sebastian Schröer-Werner, ist die Veranstaltung, die jährlich um den Reformationstag an der EHB stattfindet, das Highlight des akademischen Jahres:
„ehb.forscht ist für unsere Hochschule weit mehr als eine Preisverleihung – es ist ein Tag, an dem sichtbar wird, was wissenschaftliches Arbeiten an der EHB bedeutet: kritisch denken, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und neugierig bleiben,“ betont Schröer-Werner. „In einer Zeit, in der wissenschaftliche Erkenntnisse zunehmend infrage gestellt und Hochschulen unter Druck geraten, ist das Bekenntnis zu Vielfalt, Solidarität und wissenschaftlicher Integrität wichtiger denn je. Wissenschaftsfreiheit ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie – und sie zu schützen, ist gemeinsame Aufgabe von uns allen.“
Organisiert wird ehb.forscht von Viola Strittmatter, Geschäftsführerin des Zentrums für Fort- und Weiterbildung (ZFW) an der Hochschule und Leiterin des Bereichs „Third Mission“. Gemeinsam mit ihrem Organisationsteam freut sie sich über das wachsende Interesse an der Veranstaltung:
„Mich begeistert jedes Jahr, wie viel Leidenschaft, Kreativität und Tiefe in den Abschlussarbeiten steckt“, so Strittmatter. „ehb.forscht zeigt, dass Studierende nicht nur Wissen reproduzieren, sondern selbst neue Perspektiven schaffen. Diese Neugier und der Mut, Fragen zu stellen, machen forschendes Arbeiten an der EHB so besonders.“
Mit ehb.forscht öffnet die Hochschule ihre Türen für Studierende, Lehrende, Ehemalige und Gäste – und lädt ein, Wissenschaft als lebendigen Dialog zu erleben.
Veranstaltung: ehb.forscht 2025
Datum: Mittwoch, 29. Oktober 2025, 10.00 bis 13.00 Uhr
Ort: Audimax, Evangelische Hochschule Berlin, Teltower Damm 118–122, 14167 Berlin
Jessica Appenroth, B.A.
Position Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 (0) 30 845 82 261
E-Mail jessica.appenroth@eh-berlin.de
Ort/Büro A 109, Haus A, EG
Sprechzeiten Mittwoch, Donnerstag, Freitag
Sibylle Baluschek, M.A.
Position Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Leitung Stabsstelle
Telefon +49 (0) 30 845 82 262
E-Mail sibylle.baluschek@eh-berlin.de
Ort/Büro A 109, A-Gebäude
Sprechzeiten Montag bis Donnerstag